Regina Schleheck | Autorin

LESEPROBE

"Der Mann ihrer Träume"

Es war dunkel, kalt und feucht in dem Verlies. Alaa spürte, wie die Kälte durch ihre Kleidung kroch. Kadu hatte eine Decke um sie gelegt. Aber was konnte das dünne Gewebe schon ausrichten gegen diese Grabeskälte?

Ihre Zehen konnte sie nicht mehr spüren. Sie versuchte, sie zu bewegen, aber da war nichts. Ihre Beine waren fest zusammengeschnürt.

Es war der Anfang vom Ende. Es sollte ein langes Ende werden, darauf kam es an. Sie musste ihre ganzen Energien darauf richten, dass sie es möglichst lange durchhielt. Sie sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren, vergessen, was nicht mehr zu retten war, und sich auf das konzentrieren, was noch war.

Alaa ließ ihre Aufmerksamkeit höher wandern, in die Waden. Es gab sie noch. Sie waren hart vor Kälte, aber es war noch Leben in ihnen. Alaas Waden waren kräftig und mit weichem Flaum bewachsen, sinnliche Waden, die ein Mann gerne anfassen und streicheln würde. Kadu hatte ihr versprochen, dass sie einem Mann gehören sollte, der ihren Leib mit seinen Händen berühren würde.

Alaa wusste, dass sie Kadu vertrauen konnte. Er hatte sie vor allen Mädchen ausgewählt. Alaa hatte ihm gesagt, dass sie einem Mann gehören wollte, der ihre Brüste liebkosen würde und seinen Stab in sie pflanzen würde, so dass sie seinen Samen empfangen konnte wie das trockengelegte Land die Samen von Hirse, Roggen und Gerste, um Früchte zu tragen.

Eine Frucht wird dein Leib nicht mehr tragen können, hatte Kadu gesagt. Aber er wird dich überall berühren und einen Stab in dich pflanzen. Sie werden dich zu ihm bringen, wenn du dein Werk verrichtet hast und der  große Fluss gezähmt wurde. Wenn das Land freigeben ist, das Früchte tragen wird für dich, Alaa. Jede dieser Früchte wird ein Teil von dir sein, dein Kind, das du uns vermachst.

Aber wozu soll ich ihm dann noch gut sein, wollte Alaa wissen, wenn er mich nicht mehr befruchten kann. Du wirst ihn befruchten, entgegnete Kadu. Er wird reich sein durch dich. Du wirst seinen Ruhm vermehren.

Alaa sehnte sich danach, einen Schluck zu sich zu nehmen. Dann würde sie ihn sehen können, das hatte Kadu ihr versprochen. Sie sollte damit warten, bis sie nur noch das Herz in ihrer Brust spüren würde, nicht eher durfte sie trinken. Noch fühlte sie ihre Beine.

Alaa versuchte sich auf ihre Familie, die Freunde zu konzentrieren. Sie wollte ihre Energien spüren, aber es gelang ihr nicht. Sie wusste, dass sie an sie dachten. Sie mochten jetzt die Köpfe zusammenstecken und über sie sprechen. Aber auch wenn alles, was sie sagten, Worte der Liebe sein mussten, der Dankbarkeit, der Verehrung, Alaa konnte es nicht spüren. Sie empfand nur Kälte und Feuchtigkeit.

Die Feuchtigkeit war gut. So sollte es sein. Sie sollte mit der ganzen Energie ihres jungen Körpers die Feuchtigkeit an sich binden. Dazu hatte man sie hierher gebracht, zu der Schleife des großen Flusses auf der anderen Seite. Dazu hatte Kadu diesen Platz ausgesucht. Er hatte wochenlang die geeignete Stelle gesucht, mit den Bäumen gesprochen, auf die Winde und Gräser gehört und dem Fließen des Wassers nachgespürt. Der große gekrümmte Leib des gewaltigen Flusses wird ein schmaler Arm werden, hatte er gesagt. Du wirst dafür sorgen. Es wird lange dauern, aber so wird es kommen. Das Wasser wird eine Abkürzung finden, zum Segen der Menschen. Es wird dich umfließen. Du, Alaa, wirst in der Mitte liegen, umworben von dem mächtigen Strom. Das Sumpfland wird sich zurückziehen und mit ihm die Krankheiten, das Elend, die Not. Da, wo du bist, wird das Schilf blühen, die Wasservögel werden dort ihre Zuflucht finden und kein Mensch wird es wagen, in deinem Reich zu siedeln.

Aber wie werde ich den Mann finden, wollte Alaa wissen. Er wird dich finden, sagte Kadu. Wie wird er aussehen, fragte das Mädchen. Der alte Mann hatte noch einen tiefen Schluck von dem Gebräu genommen, er hatte die Augen geschlossen, und dann hatte er ihn beschrieben.

Blaue Augen wird er haben, wie der Himmel, der sich im Wasser spiegelt. Sie werden mit Eis überzogen sein, wie das Eis das Wasser bedeckt, wenn es kalt wird, und die Strahlen der Sonne sich darin brechen. Wie kann er mich sehen, wenn seine Augen mit Eis bedeckt sind, fragte Alaa. Kadu lachte lallend, weil der Trunk seine Zunge schwer machte. Er wird dich umso besser sehen können, sagte er, weil das Eis das Licht bündelt. Dann hatte er ihr versprochen, dass sie von seinem Gebräu trinken durfte, wenn es soweit war, damit sie ihn auch sehen könne, den Mann, der ihr bestimmt war.

Alaa war jung und stark. Sie lag vierunddreißig Stunden auf dem steinernen Boden, die Glieder fest verschnürt. Dann erst saugte sie mit letzter Kraft an der Schweineblase und nahm den berauschenden Trank in sich auf, den Kadu, der Zauberer, gebraut hatte, um ihr den Übergang zu erleichtern und ihr die Träume zu schenken, in denen sie den Mann sehen würde, dem sie bestimmt war.

Sie sah ihn.

Er beugte sich über sie und hielt den Atem an.

Seine Augen waren tiefblau. Er rückte er seine Brille zurecht und wandte sich ab.

Als er wiederkam, war sein Gesicht verhüllt, von der Nase abwärts. Die Hände hatte er mit einer dünnen Haut überzogen, und damit berührte er sie nun, ganz vorsichtig, so zärtlich, wie sie es nie bei einem Mann erlebt hatte. Er tastete ihren ganzen Leib ab, streichelte ihre Haut und fühlte ihre Muskeln darunter, ihre Sehnen und Knochen.

Dann nahm er einen Stab und führte ihn in sie ein. Alaa träumte nur, sie sah alles vor sich, aber sie konnte die Spitze nicht spüren, die in sie eindrang, und keinen Schmerz empfinden.

Er nahm ein Gerät in die Hand.

Stockstadt, 23.01.2008, 13 Uhr 7, sagte er. Die Frau ist in einem Top-Zustand. Selbst die Körperbehaarung an den Waden ist noch erhalten. Höchstens 14 Jahre. Vermutlich ein rituelles Menschenopfer der Jungsteinzeit. Eine Gewebeprobe habe ich entnommen. Das wird die größte Sensation seit Ötzi. Die ganze Welt wird auf das Oberrheintal blicken!

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kurz & knapp

Gleich zwei Erzählbände mit einem Beitrag von mir haben 2023 die Skoutz Award Shortlist der drei besten Anthologien erreicht - gewonnen hat "Einmal kurz die Welt retten"!

Der von Yvonne Wüstel, Anke Küpper und Franziska Henze herausgegebene Urlaubskrimiband "Tatord Nord 2" steht auf der Shortlist für Anthologie. Mein Beitrag: "Tine, Tide und die Trude"

Der Kurzgeschichtenband "Einmal kurz die Welt retten", herausgegeben von Jennifer Wind, wurde im April 2023 in zwei Kategorien für den Skoutz Award 2023 nominiert: Beste Anthologie und Krimi. Im Oktober 2023 erreichte der Band die Shortlist für Anthologie und gewann den Skoutz Award 2023! Im November 2022 hatte die Anthologie bereits im Finale des Lovelybooks Community Award 2022 gestanden. Der Titel meines Beitrags: "Handle stets"

 

 

Im März 2023 habe ich mich über den Auftakt einer Reihe von drei Bänden "Letale Lösungen" in der Edition Roter Drache gefreut, die meine Kurzkrimis des letzten Vierteljahrhunderts vereinen, der erste mit kulinarischem Schwerpunkt: Durch den Magen an den Kragen. Erste Rezensionen gibt es hier.

 

 

Die Benefizanthologie "Friedenszeit - Miteinanda für die Ukraine", erschienen im Verlag littera im Herbst 2022, errang den ersten Platz für digitale deutschsprachige queere Literatur in der Kategorie Anthologie. Der Titel meines Beitrags: "Isn't it a lady?"

 

 

Anfang 2023 begann die fünfte Runde des Literaturlabor Leverkusen, kurz LitLabLev das erstmalig im April 2019 dank einer Zusammenarbeit des Nachbarschaftsbüros CHEMPUNKT und des Fördervereins Literatur in Leverkusen e.V. startete, in dem ich die Freude habe, mit dem Autor Christian Linker eine Gruppe von Schreibinteressierten je ein Jahr lang zu coachen.

 

 

Im Frühjahr 2024 beginnt ein weiterer Kurs der Volkshochschule Leverkusen, der 2022 ins Leben gerufene Club der Wortgeister, in dem ich gemeinsam mit der Kölner Autorin Anne Ricklefs einen Kreis Literaturliebender begleite.

 

 

Ebenso beginnt im Frühjahr 2024 ein neuer Hörspielkurs bei der VHS Leverkusen, ein Format, das ich seit 2000 viele Jahre in Zusammenarbeit mit dem WDR-Redakteur Klaus Woller, heute mit dem Tontechniker Silvio Cisamolo anbiete.

 

 

Das Netzwerk der Mörderischen Schwestern sieht unter anderem ein ehrenamtliches Mentoring-Programm vor: Autorinnen begleiten ein Jahr lang ein Projekt einer Kollegin. Nachdem ich 2010 mit der großartigen Sabine Trinkaus starten durfte, habe ich viele wunderbare Schwestern kennengelernt, u. a. 2021 meine Mentee Monika Arend, die heute das Mentoring koordiniert. Es folgten 2022 Kerstin Ehrenberg, und 2023 habe ich die Kölner Autorin Dagmar Maria Toschka begleitet, die Zusammenarbeit wird 2024 fortgesetzt.

 

 

Ein Herzensanliegen von mir wurde im Oktober 2022 im Reclam Verlag verwirklicht: die Herausgeberschaft von "Grenzerfahrungen erzählen. Texte und Materialien für den Unterricht. Neue Kurzprosa für die Sekundarstufe II".

 

 

Im Mai 2022 erfuhr ich, dass meine Story "Presskohle" den 1. Platz des  Landschreiber-Wettbewerbs in der Runde 9 zum Thema "Sprache und Politiker" erreicht hat, nachdem sie im Mai 2018 in dem Corona-Wettbewerb zum Thema "Die Wende" bereits den dritten Platz gemacht hatte.

 

 

Meine Story "Scheiß-Geschichte" war Kurzgeschichte des Monats Februar 2022 des Phantastische-Autoren-Netzwerks PAN, nachdem sie im Dezember 2017 in dem Corona-Wettbewerb zum Thema "Super" bereits den zweiten Platz erreicht hatte.

 

 

"Handle stets" ist der Titel eines Kurzkrimis, das der Gmeiner Verlag im Herbst 2021 für den Literaturpreis Wortmeldungen 2022 für kritische Kurztexte zu gesellschaftspolitischen Themen ausgewählt hat. Der Band erreichte im November 2022 das Finale des Lovelybooks Community Award 2022.

 

 

Der Kurzgeschichtenband "In 18 Morden um die Welt", herausgegeben von Fenna Williams und Petra K. Gungl, vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst als besonders förderungswürdig und innovativ ausgezeichnet, erreichte im November 2022 den dritten Platz der Shortlist des Skoutz Award 2022 in der Kategorie Anthologie. Der Titel meines Beitrags: "Reisewarnung – für die Katz"

 

 

Ein vor zwei Jahren bereits ausgezeichneter Beitrag, meine Kurzgeschichte "Feuriger Auftritt", wird in Hindi übersetzt.

 

 

Im August 2021 im Gmeiner Verlag erschienen: "Mörderisches vom Niederrhein" - und gut rezensiert.

 

 

Kulturell engagierte Menschen wollten nach einem Jahr Pandemie den vielen abgesagten Lesungen, Messen und anderen Buch-Veranstaltungen etwas entgegensetzen. Wir haben daher 2021 den Livestream Lust auf Literatur ins Leben gerufen, in dem einmal monatlich Themen rund um Literatur mit vielen tollen Gästen zur Sprache kommen.

 

 

Zu meiner großen Freude wurde meine Krimikurzgeschichte "Peinlich" im Februar 2021 für den Glauser-Preis 2021 in der Kategorie "Kurzkrimi" nominiert. Die Jury-Begründung findet sich hier und hier. Zuvor war ich bereits mit dem Friedrich-Glauser-Preises 2013 für meine Story "Hackfleisch" ausgezeichnet worden. Hier das Jury-Urteil.

 

 

Im Dezember 2020 wurde ich dem dem PEN-Zentrum Deutschland zugewählt, fühle mich sehr geehrt und verpflichtet.

 

 

Im November 2019 errang meine Kurzgeschichte "Grenzziehung" bei dem Literaturwettbewerb zum Thema "Nationalität? Vielfalt" im Rahmen der 12. Bonner Buchmesse Migration den ersten Platz.

 

 

Im August 2019 im Gmeiner Verlag erschienen: "Mörderisches Bergisches Land. 11 Krimis und 125 Freizeittipps" - und wunderbar rezensiert.

 

 

Im Sommer 2018 sind zwei meiner Jugendbücher im vss-Verlag als Printausgaben erschienen, die es bisher nur als E-Books gab: "Wipper-Wein" und "Luca und das Mal der Fürsten". "Wipper-Wein" war bereits mit einem Kurzromanpreis ausgezeichnet worden und ist nun wunderbar von Ralf Alex Fichtner illustriert worden. Hier gibt es Rezensionen dazu.

 

 

"Mörderisches Leverkusen und Umgebung" heißt der Band mit elf Kurzkrimis und 125 Sehenswürdigkeiten zu der Stadt, in der ich lebe, der 2018 bei Gmeiner erschienen ist. Hier gibt es einige schöne Rezensionen dazu.

 

 

"Tod in Herford" lautet der Titel meines Krimis, der im September 2018 in der Edition Oberkassel erschien und erfreulich positiv besprochen wurde.

 

 

Im Gmeiner Verlag Ende Juni 2016 erschienen: "Wer mordet schon in Köln?  Elf Kurzkrimis und 125 Sehenswürdigkeiten", von der Kritik gut angenommen. Ende Juli dann ebenfalls im Gmeiner Verlag: "Der Kirmesmörder - Jürgen Bartsch", ein fiktiv-biografischer Roman, ebenfalls hervorragend rezensiert und 2020 bei Saga Egmont als Hörbuch verwirklicht.

 

 

Im Verlag iFuB ist im Frühjahr 2016 "Basilikumdrache und Schöpfungskrönchen" mit fünfunddreißig meiner Phantastischen Kurzgeschichten erschienen. Einige schöne Rezensionen dazu finden sich hier. Ein Hörbuch dazu ist in der Produktion, eingesprochen von meinem Sohn Timon Schleheck, Schauspieler am Landestheater Schleswig-Holstein, und von mir. Der "Basilikumdrache" stand auf der Longlist zum Deutschen Phantastikpreis 2017.

 

 

Mein sehr positiv rezensierter Erzählband "Klappe zu - Balg tot - Bitterböse Kurzgeschichten", Ende 2009 im Wurdack Verlag veröffentlicht,  2012 im Cenarius Verlag neu verlegt worden, ist im Herbst 2015 in Der Kleine Buch Verlag in der dritten Auflage erschienen.

 

 

Nachdem ich für den Via Terra Verlag im Jahr 2011 mit schönem Erfolg die Mitherausgabe der Kurzgeschichtenanthologie Mordsmütter übernommen hatte, die mir sehr am Herzen lag, ist im Frühjahr 2013 Sonne, Mord und Ferne erschienen, worin ich wieder einige der namhaftesten deutschsprachigen KrimiautorInnen versammeln konnte und wozu schöne Rezensionen vorliegen. Covergestaltung: Tamar Haber-Schaim.

 

 

Mit der Hörspielreihe Mark Brandis von Interplanar ist es unter dem Label Folgenreich bei Universal weitergegangen! Das erste Hörspiel dazu, Bordbuch Delta VII, das ich nach der Romanvorlage von Nikolai von Michalewsky verfasst habe und das unter der Regie von Balthasar von Weymarn mit Jochim Redeker, Meister des guten Tons, verwirklicht wurde, ist 2008 mit dem Deutschen Phantastikpreis ausgezeichnet worden und entwickelte sich zum hoch gelobten Bestseller in dem kleinen deutschsprachigen Hörspielsegment. Die Folge 15 Aktenzeichen Illegal von Interplanar entstand 2012 wieder nach meinem Skript.  Hier finden sich Rezensionen und eine Hörprobe.

 

 

... alles Weitere, Publikationen, Auszeichnungen, Presse und mehr unter den entsprechenden Reitern, nach Jahren sortiert.

Lesungen

Am Dienstag, 30. April 2024 ab 17 Uhr bin ich Lese-Gast der Veranstaltung "Zauberhafte Märchenwelt" in der Galerie Wohnpark Bürgerbusch, Theodor-Gierath-Straße 6 in 51381 Leverkusen.

 

 

Am Samstag und Sonntag, 11. und 12. Mai 2024 findet der ColoniaCon 25 im Jugendmedienzentrum des Kölner Jugendparks, "Im Rheinpark/Zoobrücke", Sachsenbergstraße 10, 51063 Köln, statt, auf dem ich nachmittags lesen werde.

 

 

Im Rahmen der Criminale, des Jahrestreffens der deutschsprachigen KrimiautorInnen des Syndikats in Hannover finden Lesungen unter dem Motto "Lange Nächte des Verbrechens" statt. Am Freitag, 17. Mai 2024 lese ich zum Motto "Die Zukunft hat begonnen" um 20:30 Uhr im Kleinen Saal des Kulturzentrums Pavillon, Lister Meile 4 in 30161 Hannover. Mit mir lesen: Jürgen Ahrens, Matthias Asteroth, Dieter Aurass, Marco Hasenkopf, Toby Martins, Eric Sander, Walther Stonet und Beate Wellhausen.

 

 

Anlässlich des Bücherbummels auf der Kö lese ich am Montag, 20. Mai 2024 um 17 Uhr an der Königsallee, 40212 Düsseldorf.

 

 

In der Leverkusener Kultkneipe Topos in der Hauptstraße 134, 51373 Leverkusen feiern wir am Mittwoch, 05. Juni 2024 um 19:30 Uhr die Premiere meiner aktuellen Hörspielproduktion für die VHS Leverkusen, "Hörspielkurs".

 

 

Im Café Zettel's Traum findet am Montag, 01. Juli 2024 um 18 Uhr eine Lesung der "Wortgeister" statt, TeilnehmerInnen des VHS-Kurses, den ich mit der Kölner Autorin Anke Ricklefs leite.

 

 

In der Stadtbibliothek Leverkusen in der Rathaus-Galerie, Friedrich-Ebert-Pl. 3d, 51373 Leverkusen finden in Zusammenarbeit mit der Autorengruppe FAUST Literaturgespräche statt. Am Samstag, 31. August 2024 um 14:00 Uhr unterhalte ich mich bei Kaffee und Kuchen unter dem Motto "Ein Killer für jedes Kaff" mit dem Essener Publizisten, Autor und Krimiexperten Reinhard Jahn alias H. P. Karr über Regiokrimis.

 

 

In der Alten Bürgermeisterei, Bergische Landstr. 28, 51375 Leverkusen-Schlebusch, lese ich am Freitag, 08. November 2024.

 

 

Im Domforum, Domkloster 3 auf der Domplatte in 50667 Köln findet am Donnerstag, 14. November 2024 um 19:30 Uhr eine LadiesCrimeNight der Mörderischen Schwestern statt. Mit: Myriane Angelowski, Meike Messal, Edith Niedieck, Jutta Wilbertz und meiner Wenigkeit. Moderation: Gabriele Hammelrath.

 

 

Für Montag, 01. Januar 2025 um 18 Uhr ist im Café Zettel's Traum eine Lesung der "Wortgeister" geplant, TeilnehmerInnen des VHS-Kurses, den ich mit der Kölner Autorin Anke Ricklefs leite.