REZENSIONEN

"Kunibäätspütz"

"Die zwei besten Krimis waren "Kunibäätspütz" von Regina Schleheck und "Maria hat geholfen" von Swenja Karsten für mich. "Künibäätspütz" war spannend und lehrreich bis zum Schluss. Zum einen fieberte ich bis zum Schluss, was mit Clemens passiert ist und was aus Anna wird. Zum anderen lernte ich die Legende um den Künibäätspütz-Brunnen und die Geschichte über den Heiligen Clemens kennen. Das war bildend."
Taluzi, März 2015, Lovelybooksrezension

"Die Geschichte war ja mal gaaaaaaaaanz toll. Ich bin echt begeistert. Die Geschichte hatte alles, was mir gefällt, sie war spannend, man konnte rätseln, die Sprachstil bietet auch etwas zum Schmunzeln und dann noch eine Überraschung, alles perfekt."
Antek, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Amüsante Geschichte, die eigentlich nur durch den Tod von Clemens einen kleinen "Kriminal-Hauch" bekommt. Ansonsten finde ich, dass sie eher durch ihre humorvolle Art punktet, in der Vergleiche zwischen Realität zur "Heiligkeit" gezogen werden."
Brilli, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Eine richtig gute Geschichte! Der Erzählstil passt, die Handlung ist spannend, die Auflösung überraschend. Gut gefallen hat mir auch die Parallele zum historischen Clemens."
maburele, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Diese Geschichte könnte eigentlich eine kleine, feine Liebesgeschichte sein, wenn da bei mir nicht der bittere Nachgeschmack bliebe ..."
Kasin, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Eine tolle Geschichte! Sehr flüssig zu lesen, amüsant und doch "krimihaft" kommt sie daher."
Igela, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Das war eine herrliche Krimi-Komödie, die mir komplett sehr gut gefallen hat."
esposa 1969, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Eine gut zu lesende Geschichte. Auch hier ist der "Täter" bis zum Ende ein Rätsel."
Hebbie, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Eine tolle Geschichte und noch dazu wie aus dem Leben gegriffen. Der Autor hat mich hier ganz schön in die Irre geführt."
SzenarioLicht, Januar 2015, Lovelybooksrezension

"Eines Tages taucht, nach sechs Wochen der Ungewissheit, die Leiche von Clemens auf – mit Handschellen an eine Ankerkette eines Schiffes gefesselt. Der Jugendliche war in der gleichen Jugendgruppe wie Anna, Karsten und Nele, und in der Nacht vor seinem Verschwinden feierten die jungen Leute zusammen. Doch weshalb musste der junge Mann sterben?...
Dies war eine Geschichte, die mir so richtig gut gefiel. Pfarrer Pütz, der die Jugendgruppe leitet, wirkt mit seiner netten und humorvollen Art sehr sympathisch. Anna leidet besonders unter dem Verschwinden des Freundes. Und dann ist da noch Clemens, der Namensvetter des Verschwundenen und Bischof von Rom (die Bezeichnung "Papst" gab es zu dessen Lebzeiten noch nicht), welcher der Legende nach an einen Anker gekettet im Meer versenkt wurde. Wieder einmal habe ich bei diesem Krimi etwas gelernt – sei es zum Thema Clemens und seinem Märtyrertod oder zur Bedeutung und der Herkunft des Wortes Pütz."
Cappuccino-Mama, lovelybooks-Rezension, 06. März 2015

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