REZENSION

"Zwielicht 8"

"Der Begriff Horror weckt bei jedem andere Assoziationen. Die vorliegende Sammlung konzentriert sich auf Grusel-Geschichten, die die Vorstellungskraft des Lesers fordern. (...)
Regina Schleheck – Roman: Mit zweieinhalb Seiten sehr kurz und eher zum Schmunzeln als zum Gruseln. (...)
Fazit: Reichlich Lesestoff für Freunde der gepflegten Gruselgeschichte ohne Splatter-Elemente. Perfekt für verregnete Nachmittage auf der Couch, bei denen man den Blick vorsichtig nach draußen richtet und sich fragt, ob die Welt wirklich so sicher ist, wie man immer geglaubt hat."

redustrial, 05. Juli 2016, www.redustrial.de/blog

 

"Vorhang auf zum mittlerweile schon achten Band der Horror-Anthologie-Reihe. Gerade zu einer Zeit, da die Kurzgeschichte zunehmend aus dem literarischen Angebot verschwindet, zu der sich Herausgeber wie Verlage von der Idee einer Publikationsform für pointierte, kurze Texte verabschiedet haben, ist es umso wichtiger, dass für die Erzählungen eine Plattform verbleibt.
Seit nunmehr sieben Jahren erscheinen die Anthologien; zunächst im Verlag Eloy Edictions, dann bei Saphir im Stahl. Im Hintergrund sind es natürlich die beiden umtriebigen Herausgeber, die das Magazin in Taschenbuchform am Leben halten. Kundig sichten sie die Einsendungen und wählen herausragende Erzählungen für die Veröffentlichung aus. Inhaltlich wartet dabei eine große Bandbreite auf den Leser. Die Herausgeber lassen den Autoren hier freie Hand und bieten so einen bunten Strass an sehr unterschiedlichen Geschichten an. (...)
Regina Schleheck berichtet uns pointiert kurz in "Roman" von den Gefahren des Lesens." (...)

Carsten Kuhr, 08. Mai 2016, www.phantastiknews.de


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