REZENSIONEN

 

"Mark Brandis - Aktenzeichen Illegal"

"In "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" verliebt sich Grischa Romen in die chinesische Ko Ai. Ko Ai fühlt ebenso einiges für Grischa Romen, doch eine gemeinsame Zukunft steht auf einem ungewissen Blatt. Ko Ai ist republikanischer Herkunft und außerdem ist sie eine illegal Geborene, der bei einer Rückkehr in ihre Heimat der Tod droht. In ihrer Verzweiflung wendet sich Grischa Romen an Mark Brandis. Dieser riskiert im Laufe der Folge "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" sein Leben im Kampf gegen die Bürokratie, um den beiden Verliebten zu helfen.

Kritik: Die Handlung von "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" ist geschickt in ein höchst interessantes und in ein nicht unbedingt realitätsfernes Zukunftsszenario eingebettet. Sicherlich fällt einem beim ziemlich guten Spannungsbogen der Handlung die stark politische Komponente nicht so schnell auf, aber das muss sie auch gar nicht. Politik hinterfragen kann man auch nach dem eigentlichen Hörspiel.

Die Sprecher spielen bzw. sprechen ihre Rolle verdammt gut. Meiner Meinung nach steht und fällt ein Hörspiel mit der Handlung, den Sprechern und der Vertonung. Die Sprecher in "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" sprechen alle auf einem hohen professionellen Niveau. Besonders Michael Lott, der Sprecher von Mark Brandis und Gewinner des Deutschen Preis für Synchron (2010), überzeugt hier auf ganzer Linie. Aber auch die Gastsprecher, wie David Nathan (Grischa Romen), welcher vor allem für die Synchronisation von Johnny Depp und Christian Bale bekannt ist, tragen sehr viel zur Atmosphäre von "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" bei.

Die Musik- und Soundkulisse ist in diesem Hörspiel sehr dicht und überzeugend. Das liegt vor allem an der soundtechnischen Untermalung der Hörspielserie, die glaubhaft dieses Zukunftsszenario trägt.

Mark Brandis ist eine der besten Hörspielserien im Science-Fiction-Bereich. Vor allem in "Mark Brandis Aktenzeichen: Illegal" wird dies durch die stimmige Handlung mit politischer Komponente, den Sprechern und der Vertonung erreicht. Ich freue mich auf die nächste Folge "Operation Sonnenfracht"!"

Michael Feder, 07. August 2011, www.
resurrection-dead.de

"Vielen Science-Fiction Interessierten dürfte der Name "Mark Brandis" ein Begriff sein. Vor diesen Hörspiel verfasste Nikolai von Michalewsky eine Romanreihe mit 31 Bänden mit dem Titel "Weltraumpatisanen". "Mark Brandis" stellt  dabei sowohl ein Pseudonym dar, als auch den Namen des Titelhelden. Mir war mittlerweile durchaus bewusst, dass "Mark Brandis" eine erfolgreiche Serie war und ist. Der Hype um den Commander wird mir aber erst nach und nach bewusst. So gibt es tatsächlich ein Wiki allein für die Serie mit allen Haupt- und Nebenfiguren erklärt. Nachdem ich einige Artikel gelesen habe, bin ich überrascht wie weitreichend und vor allem tiefgreifend die Welt um Mark Brandis ist. Und bei jedem auftauchenden Charakter ist die sozialkritische Komponente überdeutlich. Angefangen von einfachen, zwischenmenschlichen Problemen, wie zum Beispiel Beziehungsstreit über ethnische Grundfragen und Eingriff der Politik in das Privatleben. Und um diesen letzten Punkt geht es in "Aktenzeichen illegal".
An dieser Stelle muss ich eine Feststellung meiner letzten Kritik zu Mark Brandis (Pilgrim 2000) zurück nehmen. Es mag sein, dass die letzte Folge für die jetzige Zeit keine Neuerung darstellt, aber die Serie als Gesamtes ist nicht nur aktuell sondern zeitlos. Mag sein, dass es zum jetzigen Zeitpunkt in unserem Land kaum vorstellbar ist, dass Ehepaare eine Erlaubnis brauchen, um ein Kind zu bekommen. Aber denkt man an China, so ist das Thema nicht weit hergeholt. In dem Hörspiel ist man weiter als nur bei einem einfachen Gesetz. In einigen Ländern sind  Frauen dahingehend verändert, dass sie nur mehr medikamentös schwanger werden können. An dieser Stelle treten natürlich bereits die ersten Fragen auf: Wie weit darf die Politik gehen, um die Überbevölkerung aufzuhalten? Aber es geht noch weiter. Paare dürfen nur ein Kind bekommen. Was aber, wenn sich Zwillinge entwickeln? Und noch schlimmer, was wenn die Zwillinge aufwachsen? Denn genau das ist der Zukünftigen von Grischa passiert. Sie ist ein Zwilling, und die Existenz, dass es sich um 2 Personen handelt, wurde bisher geheim gehalten. Erst als sie die Staatsbürgerschaft wechseln will, um zu heiraten und Kinder zu bekommen, wird sie entlarvt. Natürlich weiß Mark Brandis, seine Frau Ruth O'Hara und Grischa, auf welcher Seite sie stehen, aber ebenso ist ihnen bewusst, dass sie sich dabei auf sehr dünnem Eis bewegen. Es benötigt ausgefuchste Pläne, um überhaupt eine Chance zu haben, dass das Pärchen im Hafen der Ehe einkehrt.
"Aktenzeichen illegal" ist wieder eine komplett andere Geschichte, eine total andere Atmosphäre als es bei "Pilgrim 2000" war. Es zeigt, wie facettenreich der Autor die Zukunft beschrieben hat und dass er möglichst alle Spielarten der Problematiken ausschöpfen möchte. Ich bin schlichtweg begeistert von diesem Sprung und der Kombination Science-Fiction sowie Sozialkritik und dabei dennoch eine solche Spannung einzuweben! Genial, mit einem anderen Wort kann man das nicht beschreiben.
Bei dieser spannenden Geschichte vergisst man fast, noch ein paar Worte zur Musik und den Sprechern zu sagen. Aber ist das nicht das größte Kompliment, dass man sich gar nicht mehr auf die Person hinter der erfunden Figur konzentrieren kann, sondern nur mehr eintaucht in die fesselnde Story um den Commander, seine Freunde und der zusammengeflickten Welt, in der sie sich bewegen? Dennoch sei der Vollständigkeit halber gesagt, dass die Sprecher mal wieder keine Wünsche offen lassen und die Musik hervorragend untermalt.

Fazit: Zusammenfassend lässt sich nur wiederholen: Genial in seinem Facettenreichtum, genial in seinen kritischen Momenten und noch genialer in seiner fesselnden Spannung. Spitze."

Christoph Böhler, 05. August 2011, www.helden.de


"Nachdem es in 'Pilgrim 2000' eher mystisch, unheimlich und mit sehr viel Action zur Sache ging, bekommt es Mark Brandis dieses Mal mit den Irrwegen der Politik zu tun. Erfrischend ist dabei, dass es nach fünf Doppelfolgen endlich wieder ein Einzelhörspiel mit der gefälligen Länge von gut 63 Minuten gibt. Dank der professionellen Sprecher ist es ein Genuss mitanzuhören, wie sich die Figuren entwickeln und Personen, die in älteren Episoden lediglich Randfiguren waren, ins Zentrum des Geschehens rücken. Walter Hildebrand, gesprochen von Oliver Rohrbeck, ist Mark Brandis in seiner Funktion als Journalist bereits in 'Die Vollstrecker Teil 1' über den Weg gelaufen. Dieses Mal jedoch bekleidet er eine Schlüsselrolle und wird für Brandis zu einem wichtigen Verbündeten. Karsten Kromme hingegen, fabelhaft zackig dargestellt von Christian Senger, erfüllt sämtliche Attribute des bürokratischen Arschlochs und erinnert in seinem Gebaren sicherlich nicht zufällig an einen SS-Offizier aus alten Filmen. Tanja Fornaro ist in der Rolle der Ko Ai zu hören und Vera Teltz soricht Dr. Lund, die Ärztin, die Mark Brandis für die Befragung durch Kromme vorbereitet. Die Stammsprecher Michael Lott (Mark Brandis), Gerhart Hinze (John Harris), David Nathan (Grischa), Martin Keßler (Lt. Pablo Torrente), Claudia Urbschat-Mingues (Dr. Rebecca Levy) und Martin Wehrmann (Lt. Iwan Stroganow) sind in Hochform und geben dem Hörer das Gefühl in den Kreis guter alter Bekannter zurückzukehren.
Faszinierend und zugleich beängstigend an der Geschichte ist ihre Authentizität. Insbesondere was die Geburtenkontrolle der Republiken angeht, ist das hier geschilderte Szenario durchaus denkbar. Gerade das ist es, was die Serie und speziell diese Folge so interessant macht. Hinzu kommt der tolle Soundtrack, der das Hörvergnügen abrundet und perfektioniert."

Florian Hilleberg, Amazon-Rezension, 01. Juli 2011

"Die Geschichte ist wieder toll geworden. Ein sehr guter Bösewicht ist Christian Senger als skrupelloser AIF-Agent Karsten Kromme geworden, in dem quasi der komplette Bürokratie-Apparat und das Department A des Romans vereint sind. Ich glaube, der Typ würde sogar blonde Menschen verfolgen, wenn sie eine Regierung für "illegal" erklären würde. Ein richtiges Ekel, das perfekt in die Zeit der Braunhemden passen würde. ("Ich habe meine Befehle. Alle blonden Menschen sind sofort zu erschießen!").
Herrlich autoritär klingt Sabine Schmidt-Kirchner als Präsidentin Jennifer Norten am Ende der Geschichte. Und dass sie den Konflikt um Ko Ai durch ihre Macht mühelos unter den Teppich kehren kann, zeigt wiederum, dass auch die Union kein Unschulds-Lamm-Staat mehr ist. Norten scheinen die Machenschaften der AIF-Leute auch nicht sonderlich zu überraschen oder gar zu erschrecken. Durch ihren Anruf bei "Stellavision", um den Ko Ai-Beitrag wegen befürchteter politischer Folgen in letzter Sekunde zu verhindern, wird die Geschichte zudem geschlossener, als sie im Roman gelöst wird.Ein wenig gewöhnen muss ich mich noch an die Art, wie Michael Lott Mark Brandis während des Verhörs spielt, weil es mir persönlich etwas zu komisch wirkt. Im Roman wird Brandis ja bei vollem Bewusstsein dazu gezwungen, sich zu erinnern, und wehrt sich mit aller Kraft dagegen. Auf der anderen Seite gibt es für die Hörspiel-Umsetzung der Verhör-Szenen ein ganz berühmtes Vorbild. In "Der unsichtbare Dritte" von Alfred Hitchcock wird der von Cary Grant gespielte Held Roger Thornhill von feindlichen Agenten bis obenhin mit Schnaps abgefüllt und rast dann sturzbetrunken und Grimassen-ziehend mit seinem Auto direkt an den Klippen der Küste entlang. Damit ist die Szene zugleich komisch und zum Nägel-Beißen spannend.Eine interessante Idee finde ich, Ko Ai von dem zarten chinesischen Pflänzchen aus dem Roman zu einer selbstbewussten Frau zu entwickeln, die Karsten Kromme in der Hochzeits-Szene mühelos aufs Parkett befördert.
Ein Schmankerl für Kenner der Serie sind die Szenen zwischen Mark Brandis und Ruth O‘Hara, in denen ganz dezent bereits die Ehekrise angedeutet wird, die in der nachfolgenden Geschichte "Operation Sonnenfracht" durch Colonel Chemnitzer ja echte Gestalt annimmt. Mark Brandis wirkt die meiste Zeit - besonders in der ersten Acapulco-Szene - sehr knurrig, und Ruth scheint auch nicht mehr so glücklich zu sein. ("Früher habe ich einen Kuss bekommen"). Dem steht die Herzlichkeit innerhalb der Hermes-Besatzung gegenüber, die in ihrem Auftritt während Grischa Romens Hochzeit ganz deutlich wird. Und dass Mark Brandis in der heimischen Küche die Kochkünste des mit weiblicher Stimme sprechenden Hermes-Bordcomputers CORA lobt und CORA auch während der Hochzeit - ziemlich liebevoll - als das Besatzungsmitglied der Hermes nennt, das leider nicht da sein kann, gefällt Ruth sicher auch nicht. Mark Brandis ist eben doch vor allem mit den Sternen verheiratet."

Eric Zerm, Journalist, 02. Juli 2011

"Zum Inhalt: Captain Grigori "Grischa" Romen ist frisch verliebt und will Ko Ai, eine Republikanerin, heiraten. Eigentlich eine vollkommen normale Angelegenheit, doch es stellt sich heraus, dass seine zukünftige Braut eine illegale Geburt ist. Die Republiken fordern nun ihre Auslieferung, um sie hinzurichten. Romens ganze Hoffnung ruht auf seinem Freund Mark Brandis.
Zur Produktion:  In der fünfzehnten Folge aus der Reihe Mark Brandis geht es diesmal nicht um Weltraumabenteuer, vielmehr wird das auch jetzt schon aktuelle Problem der Überbevölkerung behandelt. Bereits jetzt gibt es in China eine Verordnung, die das Bevölkerungswachstum eindämmen soll. In der Stadt dürfen Paare nur ein Kind bekommen, auf dem Land maximal zwei. Die Regierung erwartet ein Nullwachstum der Bevölkerung im Jahr 2030.
Dieses Gesetz entstand in den frühen 1970er Jahren und inspirierte sowohl Hollywood, das die Thematik in dem SF Film ZPG(1972) aufgriff, als auch den Autor der Mark Brandis-Buchreihe, Nikolai von Michalewsky. Folgerichtig ist Grischas Braut eine chinesische Astrophysikerin, deren Einzelschicksal der Aufhänger für die Story ist. Balthasar von Weymarn und Regina Schlehecks Umsetzung der Romanvorlage kann ich nur als sehr gelungen bezeichnen. Statt einer simplen chronologischen Abfolge beginnt das Hörspiel mitten in der Handlung, und erst bei einem illegalen Verhör von Mark Brandis durch einen Unionsregierungsbeamten während einer angeblichen medizinischen Untersuchung erfährt der Hörer die ganze Geschichte. Dieser Kniff sorgt einerseits dafür, dass die Spannung die ganze Zeit erhalten bleibt und andererseits so auch die schmutzigen Tricks der "guten" Unionsregierung offenbar werden.
Das Sounddesign und die Musik von Joachim-C. Redeker sind ein einziges Vergnügen für das Ohr. Die zahlreichen Geräusche der Türen, Raumschiffe und Maschinen sorgen für das richtige Flair, und die Einspielung des russischen Lieds Tzigan, dessen ins Deutsche übersetzter Text im Booklet nachgelesen werden kann, unterstützt die Atmosphäre stimmungsvoll. An der Produktion, Regie und dem Schnitt durch Redeker und Weymarn gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Nur bei einem Telefonat fiel es mir schwer, den Gesprächspartner von Mark Brandis zu verstehen, aber dieses Problem tritt nicht auf, wenn man das Hörspiel über Kopfhörer hört. Davon abgesehen bin ich dankbar, dass man die Antworten überhaupt mithören kann. Bei vielen anderen Produktionen erklingt in so einem Fall ja nur ein Sprecher. Interessanterweise gibt es eine kleine Diskrepanz zwischen dem Hörspiel und dem Booklet. Im Text zu der Gulamarajev-Spritze steht, dass die Mädchen diese bereits als Neugeborene erhalten, während im Hörspiel von vier Jahren die Rede ist.
Zu den Sprechern: Neben den bereits mehr als etablierten und wie immer guten Hauptsprechern Gerhart Hinze (John Harris), Michael Lott (Mark Brandis), David Nathan (Captain Grigori "Grischa" Romen), Martin Keßler (Lt. Pablo Torrente), Martin Wehmann (Lt. Iwan Stroganow) und Claudia Urbschat-Mingues (Dr. Rebecca Levy), gibt es auch ein Wiederhören mit Dorothea Anna Hagena (Ruth O´Hara), der verständnisvollen Frau von Mark Brandis und Oliver Rohrbeck (Walter Hildebrand), dem freundlichen Reporter. In Nebenrollen kommen unter anderem Vera Teltz (Dr. Lund) als ehrgeizige und ein wenig skrupellose Ärztin, Rainer Fritzsche (Jaques Rochelle) als mächtiger Fernsehboss und Tanja Fornaro (Ko Ai) als Grischas Zukünftige zum Einsatz. Fornaro war die einzige, die mich nicht so ganz überzeugen konnte. Ihr Spiel blieb größtenteils zu blass bzw. emotionslos. Das Highlight in meinen Ohren war diesmal Christian Senger (Karsten Kromme) als Unionsregierungsbeamter. Mit seiner Betonung und Sprechweise gelang es ihm mühelos, vollkommen unsympathisch zu wirken, ganz so, wie es die Rolle verlangt.

Fazit: Mit diesem Hörspiel beweist Interplanar, dass intelligente SF auch mal ohne Ausflüge in den Weltraum funktioniert."

Sven Pyczak, 22. Juni 2011, www.affengigant
.de

"Eine Geschichte, die auch heute noch aktuell ist! Obwohl wir in Deutschland eher eine Unterbevölkerung zu befürchten haben, ist eine Geburtenregelung in ferner Zukunft als "Lösung" denkbar. Der Roman und somit auch die gelungene Hörspielumsetzung gehen in einer spannenden Geschichte diesem heiklen Thema nach. Wie von guter Science-Fiction gewohnt findet hier ein guter Mix aus Realität und Fiction statt. Politische Entscheidungen vs. humanitäres Denken. Ein echter Klassiker in der SF-Literatur. Wer nach Raumschlachten sucht, wird sie diesmal nicht finden. Wer anspruchsvolle Unterhaltung sucht mit einem Hauch Futurismus, ist goldrichtig!
In der Regie werden unterschiedliche Leistungen zugelassen ...
Musik und Effekte sind einfach nur großartig. Nicht zu Unrecht hat Interplanar den Ohrkanus für das "Beste Soundkonzept" zweimal in Folge gewonnen. In jeder Szene ist etwas zu hören. Es wird auf kleine Feinheiten geachtet, und besonders die Rückblenden beim Verhör sind sehr gut gelungen. Das Sounddesign macht es sehr einfach in die Szenen einzutauchen, auch ohne einen Erzähler.

Fazit: Eine dichte Handlung mit guten und weniger gut klingenden Sprechern. Die Themen der Folge sind auch heute noch eine Diskussion wert. Spannend und sehr atmosphärisch dargeboten und auch nach mehrmaligem Hören ein Spaß!"

Detlef Kurtz, Juni 2011, HörNews
.de

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