REZENSIONEN

"Lea lügt nicht"

"Besonders beeindruckend war ihre Geschichte "Lea lügt nicht". Für eine Textsammlung sollten Geschichten aus der Bibel neu erzählt werden. "Die Bibel enthält ja Sex und Crime zuhauf", sagte Regina Schleheck. "Mal sehen, ob Sie merken, worauf ich mich beziehe." Die Autorin arbeitet geschickt mit den unterschiedlichen Blickwinkeln zweier Schwestern und nimmt dabei Tatsachenberichte über den gewaltsamen Tod der kleinen Lea-Sophie in die Handlung auf. Bitterböse wird die Sehnsucht einer Frau nach Liebe zwischen Aufopferung und Überforderung beschrieben. Das Kind bleibt auf der Strecke – doch ein neues wird gezeugt. "Gott hat's gegeben – Gott hat's genommen.""

Sabine Bornemann, Dorstener Zeitung, 17.02 2014

"Eine sehr bewegende und schreckliche Geschichte ist "Lea lügt nicht". Hier geht es um ein Kind welches durch häusliche Gewalt bei den Zieheltern umkommt. Die Geschichten ist an "Der verschwundene Leichnam Jesu" (Lukas, Kapitel 23 und 24) aus der Bibel angelehnt."

Taluzi, lovelybooks-Rezension, im Januar 2014

"Wir hatten die Ehre, die Geschichte (von Regina Schleheck) bei der letzten Lit Punkt Wuppertal-Lesung zu hören. Im Saal herrschte eine solche Stille, man hätte die vielbeschworene Stecknadel fallen hören können.

Anke Höhl-Kayser, 01. Februar 2014

"Sehr berührend hat sich Regina Schleheck in "Lea lügt nicht", dem Thema Tod und Auferstehung gewidmet.

Anette Robenek, Lokalkompass Gladbeck, 16. Oktober 2013

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